Gewaltprävention wird in Schulen immer mehr zum Thema
Die Gewalt in der Schule nimmt zu. Die Kinder in der Schule reagieren schnell aggressiv und wenden gegenüber anderen Kinder Gewalt an. Die Aggressivität richtet sich auch gegen die Lehrer und die Schule insgesamt.
Die Schule ist erpressbar geworden, Drohungen von Schülerin im Internet müssen ernst genommen werden und führen bisweilen zur Lahmlegung des gesamten Schulbetriebs wie jüngste Beispiele in der Presse gezeigt haben.
"Auf dem Gebiet der schulischen Gewaltprävention hat es in den vergangenen Jahren eine Fülle an Unter-suchungen und Projekte gegeben (Überblick: „Gewaltprävention in der Schule“ erhältlich bei bm:bwk). Das Interventionsprogramm von D. Olweus (1996) gilt als das avancierteste und erfolgreichste Maßnahmenpaket zur Gewaltprävention in der Schule. Es setzt sich aus Maßnahmen zusammen, die sowohl die Schul-, wie die Klassenebene und die persönliche Ebene der Schüler/innen berücksichtigen. Dabei entwi-ckeln die Schüler/innen einer Klasse gemeinsame Regeln, die von ihnen selber auf Einhaltung hin kontrolliert werden.
Besondere Aufmerksamkeit und professionelle Hilfe benötigt die besonders problematische Gruppe der Schüler, die Bully und Opfer zugleich sind. Erfahrungen mit dieser Personengruppe und mögliche Interventionsweisen sind bei Schulpsychologen zu erfahren.
Allgemein gilt, dass die Schule im Sinne des Empowerments mehr an die wachsenden kognitiven, emotionalen und sozialen Kompetenzen der jungen Männer anschließen sollte, indem sie ihre Schüler in die Organisation der Schule und des Lernens durch Schaffung neuer Lernkulturen einbezieht und geeignete Herausforderungen bietet. Siehe hierzu www.klassezukunft.at."
Ganzheitliche Entwicklungsförderung - Die Geschichten in der Hüpfburg fördern motorische, soziale und kognitive Fähigkeiten
Immer mehr Eltern machen die Erfahrung, dass die private Hüpfburg ein attraktiver Lern-, Übungs- und Erfahrungsraum darstellt, in der die motorische und kognitive Entwicklung des Kindes ganzheitlich gefördert werden kann. Nicht nur der Abbau unerledigter Konflikte, Aggressivität und Ängstlichkeit sondern auch schnelleres Einschlafen, längeres Durchschlafen, bessere Immunabwehr und Kräftigung des Körpers zählen zu den positiven Effekten, die Eltern immer mehr zu schätzen wissen.
>>ganzheitliche Erziehung
Klettern trainiert das Gehirn
Der Kletterturm im eigenen Garten gibt Kindern einen Anreiz
und die Möglichkeit, sich in wichtigen Bereichen des menschlichen
Lernens weiterzuentwickeln.
Sowohl Motorik und Koordination als auch Ausdauer und Konzentration
werden durch die typischen Bewegungsmuster des Kletterns gefördert
und bereiten das Kleinkind sehr gut auf die späteren Anforderungen
in der Schule vor. Aus kletterfreudigen Kindern werden lernfähige und
fröhliche Schulkinder.
>> Gehirn trainieren
Kleinkinder können, sobald sie alleine laufen, erfolgreich den Kletterturm
nach oben klettern. Selbstverständlich geht das am Anfang nicht
ohne Aufsichtsperson.
An der steilen Leiter aus Holz muss sich das Kind gut festhalten und
immer nur ein Körperteil loslassen, wenn es sich fortbewegen will.
Kleinkinder müssen das erst lernen, sind aber freudig dabei, wenn
es klappt und die letzte Stufe der Leiter erklommen ist.
Das Abwärtsklettern ist um einiges schwieriger. Deshalb empfiehlt sich
der Kletterturm in Kombination mit einer Rutsche und einem Sandkasten.
Dann kann das Kind selbst wieder herunterkommen und weich im
Sandkasten landen. Der Spass am Rutschen motiviert zur nächsten
Klettertour. Selten verweilen die Kinder dann noch im Sandkasten,
wenn sie einen eigenen Kletterturm im Garten haben.
Nach einem erfolgreichen Klettererlebnis wagt sich das Kind schnell wieder
auf die erste Sprosse der Holzleiter. Das ist allerdings gar nicht so einfach,
weil die erste Sprosse meist etwas höher ist und für Kleinkinder oft nur mit
zusätzlicher Hilfe erreicht werden kann.
Mit ein wenig Starthilfe lernt das Kind klettern, sobald es laufen kann.
Kletterturm für Kinder >> Angebote Klettertürme
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Das Kind gewinnt an Selbstvertrauen und die Freude am
Klettern. Die neue Fortbewegungsart des „Nach-oben-krabbelns“ kräftigt den Körper
und beansprucht die Muskeln anders als beim Laufen. Hinzukommt, dass
beim Klettern die Koordination von Händen, Füssen und Beinen trainiert wird.
Führt das Kind nicht das für das Klettern typische Bewegungsmuster aus,
fällt es herunter oder kommt nicht weiter.
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Die Notwendigkeit zum koordinativen Einsatz
von Armen, Beinen, Händen und Füssen verbessert die eigene Körperwahrnehmung.
Das eigene Körpergewicht an der Kletterleiter muss selbst gehalten werden.
Der Körper kräftigt sich und durch die physiologischen Bewegungsmuster
verbessern sich sowohl motorische und koordinative Fähigkeiten als auch
Konzentration und Ausdauer.
Kletteranlagen für Kinder >> Angebote Klettertürme
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Diese Fähigkeiten sind nicht nur für das Klettern sondern auch für
gute Leistungen in der Schule erforderlich.
Durch das Klettern im Kleinkindalter trainiert das Kind spielerisch seine
Fähigkeiten und kann sich zu einem leistungsfähigen Kind entwickeln.
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