Der Workshop Business Qi Gong weist den Weg in einen gesünderen Alltag. Er dient der Gesundheitsvorsorge speziell für wichtige Führungskräfte und Mitarbeiter. Durch Hamonisierung von Körper und Geist kann die Arbeitsleistung erheblich gesteigert werden. Deshalb hat sich der Workshop Business Qi Gong besonders bei Führungskräften des mittleren und oberen Kaders bewährt.
Die Geheimnisse der chinesischen Traditionen werden durch diesen Workshop sowohl an Anfänger als auch Fortgeschrittene vermittelt.
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Chi gong trainieren...BewegungenRuhe, Entspannung und Beweglichkeit – auch für Senioren:
Seit einigen Jahren findet das Qi Gong aus dem Reich der Mitte bei uns immer mehr Anhänger. Viele kommen zum Qi Gong in der Suche nach Ruhe, Entspannung und Beweglichkeit oder bei der Suche nach einem Ausgleich zu unserem heutigen durch Stress und „äußere“ Lebensweisen geprägten Alltag. Qi Gong bietet als ganzheitliches System der Bewegungskunst für Körper und Geist Antworten und Selbsterfahrung für diese Suchen an. Die Grundlage für alle „inneren Künste“ aus China zu denen das Qi Gong, Tai Chi Chuan und andere zählen, bildet das Wechselspiel von Yin und Yang. Eine Theorie und Philosophie des alten China, die im Einklang mit dem Daoisimus, Buddhismus und Konfuzianismus gelebt wird. Die Yin Yang Polaritäten (schwarz/weiß, außen/innen, passiv/aktiv, langsam/schnell, Tal/Berg, Erde/Himmel usw.) finden sich in den Qi Gong Übungen und den damit verbundenen Wahrnehmungen wieder. Schrittweise wird eine steigende Beweglichkeit und wachsende Entspannung erfahren. Die Sensibilität für die Balance von Körper und Geist wächst. Die natürliche Einbettung vom Menschen in der Umwelt und Natur wird bewusster wahrgenommen. Der Körper entspannt und „tankt auf“. Mit steigender Wahrnehmung und energetischem Empfinden wird die Natur zum größten „Energielieferanten“ mit ihren Sonnenaufgängen, der frischen Luft nach einem Regen, dem ersten Schnee, der Blume am Wegrand usw. Mit Ruhe und den sanft, fließenden Qi Gong Bewegungen wird äußere, natürliche Energie und die im Körper befindliche Energie wahr-, aufgenommen und zur Kultivierung der Lebensenergie (Qi) verwendet. Der Körper wird geschmeidig...
Qigong (chin. qìgōng, W.-G. ch'i-kung) ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist, die auch Teil der traditionellen Chinesischen Medizin ist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden.
Zur Qi Gong Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen nach Überzeugung Ihrer Anhänger der Anreicherung und Harmonisierung des Qi dienen.
Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon im Zhuangzi werden bestimmte Formen angedeutet und aus der Zeit der Han-Dynastie liegen Seidenbilder vor. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit verwendet und er bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst.
In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert.
Die Bezeichnung Qigong für diese Übungen findet jedoch erst seit den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts Verwendung und die unterschiedlichen Stilarten des Qigong sind zum Teil ganz neue Entwicklungen, die jedoch auf den jahrtausendealten Traditionen basieren. In den 50er-Jahren wurde der Name Qigong von dem Arzt Liu Guizhen für diese Gesundheitsübungen verwendet, der in seiner Arbeit Techniken alter Tradition zur Förderung und Stabilisierung des Energiehaushaltes des Körpers und zur Behandlung von Krankheiten verwendete
Quelle Wikipedia
Übungen aus China zur Pflege des Lebens
Das Wissen zum Qigong Yangshen entstand weit vor unserer Zeitrechnung. Die ältesten Aufzeichnungen (ca. 600 Jahre v. Chr.) wurden 1972 in China bei Ausgrabungen der Mawangdui Gräber (Provinz Hunan, Stadt Changsha) auf Seidenbildern entdeckt.
Diese überlieferten ruhigen, fließenden Bewegungen werden noch heute gerne von vielen Menschen in China zur Lebenspflege geübt. Alle Übenden suchen Geist und Körper in Einklang zu bringen – Ruhe zu finden.
Um den daoistischen Grundgedanken vom Qigong Yangshen „den Einklang zwischen Mensch und Natur“ zu finden zogen sich früher die Interessierten in die Einsamkeit zurück...Tai Chi fördert die Beweglichkeit und Gesundheit...
Beispielhaft hierfür finden sich noch heute in den Wudang Bergen Klöster die als Orte der Ruhe und dem Studium der Bewegungen und den daoistischen Schriften dienten. Geübt werden die Bewegungen der „inneren“ Künste Qigong, Taijiquan und andere, um eine steigende Körpersensibilität zu erreichen.
Ziel von Tai Chi und Qi Gong ist es, mit feinster Körperwahrnehmung die energetischen Kräfte der Natur zu fühlen und für die Erhaltung der eigenen Gesundheit zu nutzen. Kleinste natürliche Vorgänge sollen wahrgenommen werden. Bis hin zum Fühlen und Aufnehmen der Energie welche die Pflanzen erzeugen. Es gibt eine ganze Reihe von Qigong Übungen, die von einem erfahrenen Lehrer dem Schüler vermittelt werden können.
Die Übungen orientieren sich an den körperlichen Möglichkeiten des Einzelnen....Jeder kann Tai Chi erlernen. Schüler und Lehrer gehen einen gemeinsamen Weg, in dem die Kultivierung der Lebensenergie (Qi), die Beweglichkeit und die Körperkoordination eine wesentliche Rolle spielen.
Die Gesundheit soll erhalten und ganzheitlich gekräftigt werden. Körper, Geist und Seele so sagen die Chinesen, werden hierbei in harmonischen Einklang gebracht. Das geschieht durch ein Besinnen und Hören auf den eigenen Körper. Wie wir im Westen sagen würden „höre auf dein Bauchgefühl und die innere Stimme“....Tai Chi trainieren hamonisiert Ihren Körper...Die Schüler erkennen beim Üben Disharmonien in ihrer Beweglichkeit, dem Körpergefühl oder der inneren Ruhe. Die Chinesen nennen das „Energieblockaden“. Das Qigong verfolgt das Ziel die Blockaden zu beseitigen, den Fluß der Lebensenergie (Qi) frei zu bekommen und den Einklang zwischen Körper und Geist herzustellen. Beim Qigong Yangshen handelt es sich um keine medizinische Kunst. Mit Hilfe von meditativen Bewegungen, bis zur reinen Meditation in tiefer innerer Ruhe, dient es der Gesundheitserhaltung. Hierfür wird mit den Übungen die Beweglichkeit und Koordination verbessert, das Körpergefühl sensibilisiert, sowie die Lebensenergie Qi kultiviert. Interessierte können die chinesische Familientradition gerne im Unterricht vom Verbund der Lehrinstitute Chen Zentrum Südwest und Die Pagode kennen lernen.
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